Peter Schnug ist als Filmhistoriker, Marilyn Monroe-Biograf und Experte bekannt. Für Fernsehsendungen wie „Mythos Marilyn Monroe“ und „Diva Marilyn Monroe“ war er als Berater tätig. Er recherchierte für die ARD-Dokumentationsserie „Legenden“ Interviewpartner und günstiges Dokumentarmaterial sowie unbekannte Tatsachen aus dem Leben des Hollywoodstars. Für das am Gärtnerplatztheater in München uraufgeführte Musical „Marilyn“ war er beratend tätig und steuerte für das Buch zum Musical Texte und Fotomaterial bei. Dem Filmmuseum Düsseldorf stellte er für die Ausstellung „Hommage an Marilyn Monroe“ thematisch ausgesuchte Exponate zur Verfügung. Weitere Ausstellungen richtete er in Berlin, Wien, Essen, Krefeld, Heilbronn und in Münsterlingen am Bodensee, Schweiz aus. In dem US-Filmmagazin „Hollywood Then and Now“ wurde er mehrfach porträtiert. 1982 gründete er das Marilyn Monroe Archiv und ist damit seit 1997 im Internet vertreten. Sein Archiv konzentriert sich auf Wort, Bild, Film und Ton. Peter Schnug stand mit Zeitzeugen der Künstlerin in persönlichem Kontakt. Das ARTE Magazin traf den Marilyn Monroe-Experten zu einem Interview, um dem Mythos auf den Grund zu gehen.
ARTE: Sie besitzen eine der größten Privatsammlungen rund um Marilyn Monroe.
Was umfasst diese genau?
Peter Schnug: Vielleicht sollte ich direkt zu Beginn klarstellen, dass ich nicht nur Marilyn Monroe-Sammler bin. Ich sammle auch viele Dinge zu anderen Personen. Auch bin ich leidenschaftlicher Filmsammler und so nenne ich
über 2500 Filme mein Eigen. Aber ja! MM bildet gewissermaßen das Zentrum meiner
Sammlung. Es sind rund 1500 Bücher über Marilyn Monroe, ca. 5000 Cover mit ihr,
kistenweise Fotos, Filmplakate, private 8 mm Filme, Soundtracks und verschollene
Interviews, um ein paar Zahlen zu nennen. Eines meiner Schmuckstücke sind Handschuhe,
die Monroe bei der Prämiere zu dem Anna Magnani-Film DIE TATOWIERTE ROSE (The
Rose Tattoo – 1955) getragen hat. Monroe war ein großer Fan von Anna Magnani. Auch auf
ihr Arbeitsdrehbuch von DER PRINZ UND DIE TÄNZERIN (The Prince and the Showgirl –
1957) bin ich unsagbar stolz. Es beinhaltet vielen Anmerkungen und Notizen der Monroe, die
eine neue Sicht auf den Film erlauben.
ARTE: Wie kamen Sie dazu, sich so umfassend mit Marilyn Monroe zu beschäftigen?
PS: Meine Faszination für Marilyn Monroe entdeckte ich schon recht früh. Im zarten Alter
von 9 Jahren, 1972 um genau zu sein. Ich stieß auf eine Ausgabe der Jugendzeitschrift
„Bravo“, auf der MM das Cover zierte. Ich wollte mehr über diese blonde Schönheit erfahren.
Es schockierte mich sehr, als ich erfuhr, dass sie bereits verstorben war und doch wirkte sie
so lebendig. Überall wo ich hinging, sie war da. Ich sah sie z.B. auf Zeitschriftencovern, in
Schaufenstern und auf Plakaten. Marilyn Monroe ist wie das Wetter. Sie ist überall! Mit 12
Jahren habe ich mit dem Sammeln begonnen und das erste Buch über Marilyn Monroe
gelesen. Die Monroe wurde für mich mehr als eine schöne Frau. Sie idealisierte den
amerikanischen Traum und dass man es aus armen Verhältnissen ganz nach oben schaffen
kann. Auch entwickelte sich bei mir eine USA-Sehnsucht und hier besonderes nach
Hollywood. Zumindest als ich Jugendlicher war. Ein Jahr später war ich dann das erste mal
in Hollywood.
ARTE: Sie haben eine Internetseite über Marilyn Monroe, sind Leihgeber für
Ausstellungen, geben Interviews und stehen als Berater zur Verfügung. Geht es Ihnen
darum, das allgemeine Bewusstsein über die Monroe aufzuklären bzw. sie in ein anderes
Licht zu rücken?
PS: Lange Zeit war das durchaus meine Intuition. Der Mythos Marilyn Monroe wurde über
die Jahre regelrecht verhunzt. Was ich sagen möchte ist, dass so viele Skandale über die
Monroe erfunden werden, weil jeder ein Stück vom Kuchen haben möchte. Die Frau ist für
viele nichts anderes als eine Gelddruckmaschine geworden. Bis in die 90er Jahren wollte ich
Marilyn Monroe in ein wahres und positives Licht rücken, weil sie eine so wunderbare Frau
war. Doch es wurde sehr anstrengend. Die meisten Leute interessieren sich einfach nicht für
die Wahrheit, die manchmal eben sehr unspektakulär ist. Es ist durchaus schade, dass sie häufig als blondes Dummchen degradiert wird. Doch diesen Umstand wird man kaum ändern
können.
ARTE: Sie haben es schon angedeutet. Ein guter Zeitpunkt um über die (angeblichen)
Skandale von Marilyn Monroe zu sprechen. Charakteristisch dafür ist wohl die Kennedy-
Affäre und Monroes früher Tod, die immer wieder aufgegriffen werden. Was können Sie
dazu sagen?
PS: Ich werde versuchen, das in ein paar Worte zusammenzufassen. Also! Kennedy und Monroe hatten nie eine Affäre. Das ist eine Erfindung, die nach dem legendären Happy Bartholdy-Auftritt angefeuert wurde. Es gibt dazu keinen fundierten Beweis, der nicht wieder entkräftet werden könnte. Monroe und Kennedy haben sich nur einmal vor dem besagten Geburtstagsauftritt getroffen und das war im Herbst 1961 in Hollywood bei Bing Crosby. Häufig wird auch vergessen, dass neben Marilyn Monroe noch viele andere Stars, wie Maria Callas, Ella Fitzgerald oder Harry Belafonte bei der Geburtstagsfeier aufgetreten sind. Und die Monroe konnte aus zeitlichen Gründen ursprünglich gar nicht auftreten. Aber sie wurde vom Weißen Haus extra schriftlich eingeladen, den Auftritt am 19. Mai 1962 in New York zu meistern. Auch aufgrund ihrer chronischen, gynäkologischen Erkrankung, wäre eine Affäre kaum denkbar gewesen. Der Tod von Marilyn Monroe ist da schon komplexer. Dazu gibt es unsagbar viele Verschwörungstheorien. Die Mafia, CIA, Kennedy und etliche andere Verbindungen werden krampfhaft gesucht. Ein wahrscheinlicher Suizid wurde behauptet. Ganz simpel kann man sagen, dass es sich um ärztliches Versagen handelte. Weil diese Arztfehler vertuscht werden sollten, ranken sich bis heute so viele Mythen darum, was in jener Nacht wirklich passiert ist. Marilyn Monroe hat von ihrem Hausarzt zum einschlafen das Medikament Promethazin und zum durchschlafen Chloralhydrat, ein relativ starkes Schlafmittel, verschrieben bekommen. Chloralhydrat verliert schnell seine Wirkung, wobei die Patienten dann oft auf eigene Verantwortung die Dosis erhöhen. Gleichzeitig hat Marilyn Monroes Psychiater ihr nachlässig Pentobarbital verschrieben. Nembutal (Pentobarbital) war ein Schlafmittel, womit sie keine Erfahrung hatte. Das Schlafmittel wirkt schon im Milligrammbereich sehr stark und bei einer Überdosierung mit wenigen Gramm tödlich. Der Patient schläft dann nach 2 bis 5 Minuten ein und stirbt in 15 bis 20 Minuten an einem Atemstillstand. Nembutal wurde im Laufe der 60er Jahre als Schlafmittel vom Markt genommen. Die Mixtur aus verschiedenen Schlafmittel, welche man hier als Vormedikation sehen kann, war zusammen mit dem nachlässig verschriebenen Nembutall in der Nacht vom 4. auf den 5. August 1962 das Todesurteil für Marilyn Monroe. Keiner der beiden Ärzte konnte ahnen, dass nach über 45 Jahren die hier relevanten Rezeptdurchschläge und Arztrechnungen der Monroe wiedergefunden wurden.
ARTE: Widmen wir uns nun den Filmen von Marilyn Monroe. Welchen Film von ihr halten
Sie für unterschätzt?
PS: Gibt es denn wirklich einen unterschätzten Film? Da mir alle Filme so präsent sind, ist
das wirklich schwer zu beantworten. NIAGARA (1953) ist vielleicht einer dieser
unterschätzten Filme, da er ein ganz anderes Image von Marilyn Monroe zeigt. In diesem
farbigen Film Noir zeigt sie, was für eine tolle Schauspielerin sie ist. Aber ich mag sie auch in
ihren klassischen Rollen, wie DAS VERFLIXTE 7. JAHR (The Seven Year Itch – 1955) von
Billy Wilder oder BLONDINEN BEVORZUGT (Gentlemen Prefer Blondes – 1953) von
Howard Hawks. Die Rolle für Zweiteren hat sie übrigens 1952 zum Geburtstag geschenkt
bekommen. Vielleicht noch ein kleiner Funfact zu WIE ANGELT MAN EINEN MILLIONÄR
(How to Marry a Millionair – 1953). Ursprünglich war der Film der erste in Cinemascope
gedrehte Film. Doch aus gewinnversprechenden Gründen wurde DAS GEWAND (The Rope
– 1953) früher in die Kinos gebracht.
ARTE: Sie haben gerade DAS VERFLIXTE 7. JAHR angesprochen. Wieso denken Sie, ist
ausgerechnet die Szene mit der aufwehenden Luft aus dem Film die ikonische Geste
geworden, mit der man Marilyn Monroe verbindet?
PS: Na ja! Genau genommen hat das Foto, welches sich in die Köpfe eingebrannt hat, kaum
etwas mit der Szene im Film zu tun. Dort ist sie nur fragmentiert zu sehen und nach drei
Sekunden ist das Ganze auch schon wieder gegessen. Eine ausgesprochen gute Filmszene! Ohne Frage! Aber es ist eigentlich das Foto, welches nicht zu viel zeigt und doch in gewisser Weise offenherzig
und seiner Zeit voraus ist. Es stellt ideal das von ihr erfundene Marilyn Monroe-Image dar.
Heutzutage ist es auch weniger der Film, der in Erinnerung geblieben ist. Fragen Sie in
ihrem Freundeskreis nach. Kaum einer wird Ihnen den Titel des Films nennen können. Aber
dieses Foto mit Marilyn Monroe kennt jeder.
ARTE: Was können Sie denn zu dem wohl bekanntesten Film mit Marilyn Monroe
MANCHE MÖGEN'S HEISS (Some Like it Hot – 1959) sagen?
PS: Ein absoluter Katastrophenfilm! Von allen wird dieser Film gelobt und geliebt. Diese
Ansicht kann ich leider gar nicht teilen. Und das aufgrund der Einfallslosigkeit des Films und
der furchtbaren Gegebenheiten hinter den Kulissen. Das Drehbuch ist eine
Zusammensetzung aus den beiden Komödien FANFAREN DER LIEBE (1951) von Kurt
Hoffmann, DIE NACHT VOR DER HOCHZEIT (Philadelphia Story – 1940) und dem
Gangsterfilm DER KLEINE CÄSAR (Little Caesar – 1931). Billy Wilder klaute sich alles
zusammen. Außerdem hat der Film so viele Schnittfehler, die einfach unsauber und störend
wirken. Als Beispiel kann man eine der wohl ikonischsten Szenen nennen. Die letzte
Einstellung auf dem Boot. Man sieht alle vier Personen ins Boot einsteigen, dann Schnitt und
nur noch Joe E. Brown und Jack Lemmon sind zu sehen. Doch wo sind die Personen im Hintergrund? Auch wenn „Nobody is perfect!“ in Erinnerung bleibt und es wohl niemanden zu
stören scheint, kann ich diese Szene nicht mehr genießen. Ursprünglich wollte Marilyn
Monroe die Rolle auch gar nicht annehmen. Aber sie brauchte das Geld. Sie hatte
ausgehandelt, dass 50 % der Einspielergebnisse an sie gehen. Geld, welches sie nie
gesehen hat. So waren viele Klagen gegen Billy Wilder die Folge. Außerdem ist
nachweisbar, dass Marilyn Monroe während der Dreharbeiten schwanger war und deshalb
häufig zu spät ans Set kam. Und eben nicht, wie Billy Wilder in Interviews verkündete,
Monroe sturzbesoffen war und deshalb enorme Stimmungsschwankungen hatte. Nach den
Dreharbeiten erlitt sie eine Frühgeburt. Außerdem zerstritten sich Marilyn Monroe und
Tony Curtis, weil dieser in einem Interview sagte, „Kissing Marilyn Monroe is kissing like
Hitler!“ Alle Punkte zusammengenommen machen den Film für mich ungenießbar.
ARTE: Das hört sich sehr spannend an. Können Sie uns vielleicht noch etwas zu ihrer
Filmkarriere berichten, das man noch nicht weiß?
PS: Da gibt es eine Menge. Aber vielleicht ist es spannend zu wissen, dass Monroe 1961 die
Hauptrolle in dem Film FREUD (Freud: The Secret Passion – 1962) spielen wollte. Als die
Patientin Cecily Koertner, welche an der damals so diagnostizierten „Hysterie“, also
„Sexsucht“ litt. Diese Rolle wurde ihr von Regisseur John Huston angeboten, mit dem sie
bereits für NICHT GESELLSCHAFTSFÄHIG (The Misfits – 1961) zusammenarbeitete.
Montgomery Clift spielte in dem Film den Sigmund Freud. Also auch wieder der gleiche
Partner wie in The Misfits. Beide Schauspieler waren Freudianer und vom Method Acting
fasziniert. Monroes künstlerischer Mentor Lee Strasberg war es dann, der sie dazu gedrängt
hat, die Rolle nicht zu spielen. Somit drehte Monroe 1961 keinen Film. Das führte neben der
schon erzählten Billy Wilder-50 %-Anteile Geschichte von MANCHE MÖGEN'S HEISS zu
finanziellen Problemen. Marilyn Monroe war also gar nicht reich, wie oft gesagt wird. Das ist
eigentlich schade. Den auf der anderen Seite wollte sie den Film sogar mit ihrer Marilyn
Monroe Production Company Inc. produzieren. Bis heute ist der Film ein absoluter Misserfolg
bzw. fast vergessen. Aber wer weiß? Eventuell wäre der anspruchsvolle Psycho-Film mit der
Monroe zum Kult geworden. So wie es der Film PLÖTZLICH IM LETZTEN SOMMER
(Suddenly, Last Summer - 1959) von Joseph L. Mankiewicz ist.
ARTE: Auch schon zu Lebzeiten war Marilyn Monroe eine Legende. Was können Sie zu
ihrer Bedeutung sagen?
PS: Das ist korrekt! Marilyn Monroe war schon zu ihren Lebzeiten eine Legende. Es ist die Geschichte vom Aschenputtel. Ein Mädchen aus ärmlichen Verhältnissen wird zum Superstar in Hollywood. Im Sinne einer Illusion verkörpert sie den amerikanischen Traum. Monroe änderte auch die Aura der Blondine. Waren vorher fast alle Hollywood-Blondinen männermordende oder hysterische Vamps – und das besonders im Film Noir – änderte die
Monroe dieses Image. Durch sie wurden Blondinen nahbar. Zusätzlich war Marilyn Monroe der erste weibliche Hollywoodstar, der seine eigene Persönlichkeit mit dem Filmschauspiel
verband. Auch brachte sie eine gewisse Leichtigkeit in das prüde Amerika. Legendär waren auch ihre gekonnten Antworten gegenüber dummen Reporterfragen. Meine liebste Anekdote
hierzu ist immer noch ihre Antwort auf die Frage: „Hatten Sie bei dem Nacktfoto wirklich nichts an?“ Und die Monroe antwortete: „Doch, das Radio!“ Ferner – und da wären wir bei dem Punkt, dass sie ihrer Zeit voraus war – kann man sie als sehr selbstbestimmte und emanzipierte Frau sehen. Sie besaß schon damals ihre eigene Produktionsfirma, deren eigener Chef sie war.
ARTE: Wie erklären Sie den Mythos Marilyn Monroe?
PS: Zum einen ist es der frühe Tod von Marilyn Monroe. Sie wird ewig jung sein und so in Erinnerung bleiben. Aber auch der schon angesprochene Stellenwert, dass sie ihrer Zeit in vieler Hinsicht voraus war, ist durchaus wichtig. Es existieren Fotografien mit ihr, welche nicht erahnen lassen, dass sie eine Darstellerin der 50er Jahre im vergangenen Jahrhundert war. Sie erscheint modern. Nach ihrem Tod wurde Marilyn Monroe zunehmend zum Popstar in der modernen Kunst. Der Künstler Andy Warhol veränderte mit seinen Seriationen den Zeitgeist und es war die Monroe, welche er dafür einsetzte. Marilyn Monroe gilt heute als Synonym für die ewige Wiederholung. Für die Zukunft ist Marilyn Monroe ein Bildwerk wie die MONA LISA und die NOFRETETE. Durch ihre Kunst und ihr Leben hat sie es geschafft, unabsichtlich zur Ikone der Moderne zu werden.
Aufgrund ihrer tragischen Biografie, die an außergewöhnliche Literatur erinnert, nimmt sie für das 20. Jahrhundert den gleichen Platz ein wie zuvor Fontanes EFFI BRIEST und Tolstois ANNA KARENINA.
Das Marilyn Monroe Archiv ist eine internationale Sammlung in Wort, Bild, Film und Ton. Die Sammlung wird durch originale Exponate ergänzt. Das Archiv bietet ungeahnte Möglichkeiten für Bücher, Ausstellungen, Veranstaltungen, Fernseh- und Rundfunkprojekte. Die Fachberatung und Recherche ist möglich. Das Marilyn Monroe Archiv wurde 1982 von Peter Schnug gegründet und ist seit 1997 im Internet vertreten. Seine einzigartige Sammlung über Marilyn Monroe informiert ausführlich über Leben und Tod der Schauspielerin und Popikone.
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